Freitag, 4. Oktober 2013

Das Glück der Erde...

... liegt auf dem Rücken unserer bolivianischen Lieblingspferde Negrita und Gepetto! Auf diesen zwei wunderbar unwilden Vierbeinern erkunden wir das wunderbar wilde Umland von Tupiza.




Tupiza ist eine kleine Stadt im Süden Boliviens unweit der argentinischen Grenze und wir fühlen uns hier, im Land der Lamas und hohen Berge, auf Anhieb sehr wohl!

An rostroten Bergen, stacheligen Kakteen, einem Teufelstor, Canyon de las Incas und Frauen mit Schafherden reiten wir ganz gemächlich vorbei. Und sind ganz ausser Atem als Negrita und Gepetto uns kurz ihren Galopp zeigen - aber klar, wir sind hier ja schliesslich schon auf fast 3'000 Metern!






Einen Tag später erkunden wir zu Fuss das entspannt wirkende Tupiza. Wir flanieren durch den kleinen Park, wo Omis und Opis gemütlich auf hübschen Bänken sitzen, bestaunen die prächtige Kirche und verlieben uns ziemlich rasch in die kleinen Hüte, die hier fast alle Frauen stolz auf dem Kopf tragen. Die dunklen, langen Haare zu zwei Zöpfen geflochten.








Still ahnen wir beide schon: Bleiben wir in diesem wunderbaren Land vielleicht doch länger als die geplanten zehn Tage?

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