Auch wenn du verdammt gross bist, keinesfalls penibel herausgeputzt und deine Strassen unendlich lang sind: Buenos Aires - wir mögen dich! Denn du bist die perfekte Stadt für Entdecker! Eine Stadt für Leute, die gerne Suchen und Finden! Eine Stadt für Neugierige! Für die wirst du zum Paradies. Wie für uns zwei Chacarera-Tänzer, Graffiti-Freaks, Kuchenesser, Gourmets, Kirschblütenbeobachter, Teetrinker, Kunstfreunde, ...
Hier ein Streifzug durch ein paar unserer versteckten oder offensichtlichen Paradiese in der Stadt - abseits der Viertel, die wir schon vorgestellt haben. Viele wurden übrigens erst durch absolut bezaubernde, unheimlich herzliche und offene Freunde zu ganz besonderen Orten.
Dank Megu kennen wir die Tür zum Kuchenparadies von Buenos Aires. Ein kleines, unscheinbares Café, das versteckt im noblen Viertel Belgrano liegt. Mit Kuchen gigantisch gross und gigantisch lecker!
Und auch das Ausflugsparadies „Tigre“, ein kleines Städtchen vor den Toren der Stadt am Fluss Río Paraná gelegen, entdecken wir zusammen mit Megu. Hier finden wir zwar keine Tiger, aber dafür viele hübsche Cafés, unzählige Einrichtungsshops und wir schauen den Bootsfahrern zu, die hier umherflitzen.
Mit Maria und Nati, die wir beim Reisen durch Argentinien getroffen haben, tauchen wir ein ins Chacarera-Paradies. In Purmamarca im Norden des Landes haben wir uns bei einem Konzert kennengelernt. Und nun sind wir alle zusammen in Buenos Aires vereint bei einem Konzert des gleichen Sängers. Und tanzen Chacarera, einen traditionellen argentinischen Tanz. Mit vollem Einsatz. Bis zum Morgengrauen.
Und auch ein kleines Paradies für Percussion-Freunde entdecken wir: an der wöchentlich stattfindenden Musikvorführung "La Bomba de Tiempo" im Kulturzentrum Konex wird getrommelt, was das Zeug hält. Und getanzt. Nicht Chacarera, sondern Trommel-Beat-Shake-Samba-Dance. Oder so.
Und weil wir in der Tango-Stadt nicht nur neben dem Parkett stehen wollen, haben wir uns -wieder mit Maria und Nati- auch auf eine Tango-Tanzfläche gewagt. Viel schwerer als Chacarera und Co war das Tangotanzen zwar - trotz vorhergehender Tangostunde. Aber auch schwer lustig!
Ein kleines Flohmarktparadies entdecken wir auf eigene Faust: den „Mercado de Pulgas“, der im Viertel Palermo liegt. Hier in der grossen überdachten Halle gibt es unzählige alte und restaurierte Möbel, Geschirr, Lampen, Bilderrahmen, und viiiieles mehr!
Paradiesisch ist zwischendurch übrigens ein Regentag. Dann wird gemütlich zu Hause Tee getrunken. Und es gibt Zeit zum Regentropfen beobachten.
Feinen Tee gibt es dann auch bei unseren paradiesisch lieben Freunden Marcelo und Vanesa: Wir trinken zusammen stilecht sehr starken Mate-Tee, wie ihn die Argentinier lieben! Mit dabei in gemütlicher Runde im Garten: Pocahontas alias Tochter Delphina. Sie wirbelt immer noch in ihrem Kostüm umher, denn sie hatte nachmittags einen Auftritt im Kindergarten. Uns und dem süssen Baby Francisco hat's prima gefallen!
Kirschblütenfreunde, aufgepasst! Inmitten der lauten Grossstadt gibt es eine echte Oase: den japanischen Garten! Mit roten Brücken, riesigen Kois (Karpfen), Bonsai-Bäumen, japanischem Essen und kleinen Ausstellungen.
Ein Paradies für Kunstfans liegt dann gleich neben dem japanischen Garten: das Malba, Museum für lateinamerikanische Kunst. Und keine Angst, es sind nicht alle Bilder schwarz!
Wirklich entdecken muss man die sogenannten "Closed Door Restaurants", von denen es in der Stadt sehr viele gibt. Diese Restaurants sind von aussen nicht ersichtlich, da sie bei Leuten zu Hause sind. Wir waren bei Sunae in ihrem Restaurant "Cocina Sunae" zu Gast und haben uns einmal durch Asien geschlemmt. Paradiesisch! Und zu unserem Glück gab's als Dessert keinen Apfel, sondern feine Lemon-Pie mit Grüntee-Eis!
Hier ein Streifzug durch ein paar unserer versteckten oder offensichtlichen Paradiese in der Stadt - abseits der Viertel, die wir schon vorgestellt haben. Viele wurden übrigens erst durch absolut bezaubernde, unheimlich herzliche und offene Freunde zu ganz besonderen Orten.
Dank Megu kennen wir die Tür zum Kuchenparadies von Buenos Aires. Ein kleines, unscheinbares Café, das versteckt im noblen Viertel Belgrano liegt. Mit Kuchen gigantisch gross und gigantisch lecker!
"Open Air"-Tango in Belgrano |
Und auch das Ausflugsparadies „Tigre“, ein kleines Städtchen vor den Toren der Stadt am Fluss Río Paraná gelegen, entdecken wir zusammen mit Megu. Hier finden wir zwar keine Tiger, aber dafür viele hübsche Cafés, unzählige Einrichtungsshops und wir schauen den Bootsfahrern zu, die hier umherflitzen.
Mit Maria und Nati, die wir beim Reisen durch Argentinien getroffen haben, tauchen wir ein ins Chacarera-Paradies. In Purmamarca im Norden des Landes haben wir uns bei einem Konzert kennengelernt. Und nun sind wir alle zusammen in Buenos Aires vereint bei einem Konzert des gleichen Sängers. Und tanzen Chacarera, einen traditionellen argentinischen Tanz. Mit vollem Einsatz. Bis zum Morgengrauen.
Und auch ein kleines Paradies für Percussion-Freunde entdecken wir: an der wöchentlich stattfindenden Musikvorführung "La Bomba de Tiempo" im Kulturzentrum Konex wird getrommelt, was das Zeug hält. Und getanzt. Nicht Chacarera, sondern Trommel-Beat-Shake-Samba-Dance. Oder so.
Und weil wir in der Tango-Stadt nicht nur neben dem Parkett stehen wollen, haben wir uns -wieder mit Maria und Nati- auch auf eine Tango-Tanzfläche gewagt. Viel schwerer als Chacarera und Co war das Tangotanzen zwar - trotz vorhergehender Tangostunde. Aber auch schwer lustig!
Ein kleines Flohmarktparadies entdecken wir auf eigene Faust: den „Mercado de Pulgas“, der im Viertel Palermo liegt. Hier in der grossen überdachten Halle gibt es unzählige alte und restaurierte Möbel, Geschirr, Lampen, Bilderrahmen, und viiiieles mehr!
Paradiesisch ist zwischendurch übrigens ein Regentag. Dann wird gemütlich zu Hause Tee getrunken. Und es gibt Zeit zum Regentropfen beobachten.
Feinen Tee gibt es dann auch bei unseren paradiesisch lieben Freunden Marcelo und Vanesa: Wir trinken zusammen stilecht sehr starken Mate-Tee, wie ihn die Argentinier lieben! Mit dabei in gemütlicher Runde im Garten: Pocahontas alias Tochter Delphina. Sie wirbelt immer noch in ihrem Kostüm umher, denn sie hatte nachmittags einen Auftritt im Kindergarten. Uns und dem süssen Baby Francisco hat's prima gefallen!
Kirschblütenfreunde, aufgepasst! Inmitten der lauten Grossstadt gibt es eine echte Oase: den japanischen Garten! Mit roten Brücken, riesigen Kois (Karpfen), Bonsai-Bäumen, japanischem Essen und kleinen Ausstellungen.
Ein Paradies für Kunstfans liegt dann gleich neben dem japanischen Garten: das Malba, Museum für lateinamerikanische Kunst. Und keine Angst, es sind nicht alle Bilder schwarz!
Wirklich entdecken muss man die sogenannten "Closed Door Restaurants", von denen es in der Stadt sehr viele gibt. Diese Restaurants sind von aussen nicht ersichtlich, da sie bei Leuten zu Hause sind. Wir waren bei Sunae in ihrem Restaurant "Cocina Sunae" zu Gast und haben uns einmal durch Asien geschlemmt. Paradiesisch! Und zu unserem Glück gab's als Dessert keinen Apfel, sondern feine Lemon-Pie mit Grüntee-Eis!