Zusammen mit einer Amerikanerin, die wir auf dem Flug nach
Mandalay kennengelernt haben, erkunden wir einen Tag lang die Umgebung von
Mandalay.
Zuerst geht es nach Sagaing. Hier am Ufer des
Ayeyawady ist es schön hügelig. Wir steigen viele Treppen hinauf zu Pagoden.
Und werden mit einem tollen Blick über noch viiiel mehr Pagoden und Tempel
belohnt!
Weiter geht es nach Inwa. Eine kurze Fährfahrt bringt uns in die verschlafene Stadt,
die vor langer Zeit einmal Hauptstadt des birmanischen Königreiches war. Da wir
heute einen faulen Tag haben, laufen wir nicht – sondern fahren in einer
Pferdekutsche. Es holpert und ruckelt, ist aber sehr gemütlich! Ziemlich oft rufen
wir „Stop!“, denn immer wieder tauchen am Wegesrand herrliche, uralte Pagoden
auf, die wir -ohne einen anderen Menschen anzutreffen- erkunden. Wir fühlen uns
dabei ein bisschen wie Indiana Jones und hoffen, dass uns keine Schlange
„Hallo!“ sagen will.
Am Nachmitttag geht es dann nach Amarapura, die
„Stadt der Unsterblichkeit“. Hier gibt es eine seeehr lange Holzbrücke, die U
Bein-Brücke. Wir beobachten die Brücken-Spaziergänger: Mönche in roten Roben,
viele burmesische und auch ein paar nicht-burmesische Touristen, fürs
Wochenende schick gemachte Teenager, Vögelverkäufer. Auch wir überqueren die
Brücke und haben bei frischer Kokosnuss beste Aussicht auf die in Booten
stehenden Fischer und einen wunderschönen Sonnenuntergang.
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Moenche auf der U Bein-Bruecke |
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Ueber den Daechern von Sagain |
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Boot nach Inwa |
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Unser Wagen |
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Auf Entdeckungstour in Inwa |
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Indiana und Jones |
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Aung San Suu Kyi ueberall |
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Spielplatz Klostermauer |
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In Inwa |
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Kleiner Snack am Wegesrand |
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Feierabend in Amarapura |
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Fischer im Abendlicht |
Wunder-wunder-wunderschöne Fotos!!!
AntwortenLöschenJa echt! Hat schon ein bisschen was von national geographic:-)
AntwortenLöschenDanke - die Blumen gehen an Ingo ;-)
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