Montag, 25. Februar 2013

Bangkok again

Nach dem Inselleben stürzen wir uns ins Grossstadtleben! Zurück in Bangkok besuchen wir das Bangkok Art and Cultural Center, streunen durch tausendundein Shopping Center, flitzen zusammen mit Goldfischen im Skytrain durch die Stadt, tauchen ein in den Chatuchak Markt, besuchen den Wat Phra Kaeo. Und wenn man genau schaut gibt es auch hier fernab des Inseldschungels zwischen den Wolkenkratzern ein paar wilde Tiere zu beobachten!

Morgen geht’s dann wieder nach Burma!

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Im Museum


Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Im Skytrain
Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Kein Goldfisch, sondern Gold im Wat
Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Langeweile beim Dhamma Preaching im Wat
Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Shopping bei Mondlicht
Glückskatzen
Love is in the air
Chinatown-Tiger
Waiting
Neuer Rock
Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
City cat

Mittwoch, 20. Februar 2013

Leben auf der Insel

Eine abgelegene Insel in Thailand. Und wir. 10 Tage leben wir das perfekte Inselleben uns machen eigentlich nicht viel. Wir...

...beobachten beim Frühstück Affen, die auf den Felsen Muscheln knacken.

...schwimmen bei Flut.

...spazieren bei Ebbe.

...beobachten, wie Krebse den Strand in kleine Labyrinthe verwandeln.

...schreien, wenn ein Krebs Ingo in den Zeh beisst.

...überlegen morgens, was wir essen sollen: Banana Pancake, Fruchtslat "Sunshine in a bowl", selber gemachtes Kokos-Reis-Müesli, ...?

...überlegen abends, was wir essen sollen: Massaman Curry, rotes Curry, Pad Thai, Papaya-Salat, Fisch in Tamarinden-Sauce, ...?

...lesen.

...schauen aufs Meer.

...schaukeln in der Hängematte.

...träumen am Tag.

...freuen uns, wenn wir einen "Hornbill", einen Vogel mit einem grossen Horn, sehen.

...plaudern mit unserem Schweizer Freund Nüssli über Asien, Fischen, Trillerpfeifen auf Trekkings und werden sehr inspiriert, wenn er von seinen Reiseerlebnissen berichtet.

...lernen den Arzt Paolo kennen, der seit 18 Jahren jedes Jahr 4 Monate auf der Insel verbringt und dann einfach nur faul ist. Er läuft von seinem Bungalow zum Tisch am Strand, macht pro Woche ein Heft Kreuzworträtsel, hört Musik und plaudert mit allen, die sich zu ihm an den Tisch setzen.

...lernen Alexander aus Bonn kennen, der mit dem Fahrrad von Bonn bis nach Thailand gefahren ist. Er erzählt, wie gastfreundlich die Menschen in Osteuropa und muslimischen Ländern waren und wie er durch Pakistan von einem bewaffneten Aufpasser sicher begleitet wurde. Jetzt, auf der Insel, verschlingt er ein Buch nach dem anderen.

...lernen Jack aus San Francisco kennen, der mit seiner thailändischen Frau einen Stand für Früchte und grillierten "Sticky Rice in Bananenblatt" hat.

...lernen Ahmed aus Berlin kennen, der Comics zeichnet und der leidenschaftlich die Musikerfreunde in seinem Berliner Block von Meditation begeistern möchte.

...sitzen abends mit Jan & Allan – einem Rentnerpaar aus den USA, Pieter aus Holland und dem 20-jährigen Miles aus London zusammen. Wir hören gespannt zu, wenn Jan über die Hippie-Zeit in den USA erzählt; schmunzeln wenn ihrem Mann jetzt klar wird, was es mit dem 8. Mai auf sich hatte ("outdoor intercourse day") und wundern uns, wie lebhaft der sonst meist halb-dösende Miles werden kann, wenn das Gespräch auf das Thema Musik fällt.

...sellen fest, dass wir ohne Tatoos über den ganzen Körper zu den Outsidern gehören.

...spielen täglich mit einer süssen kleinen Katze.

...wollen die süsse kleine Katze am liebsten mitnehmen.

...trinken frische Kokosnüsse.

...schauen bei einem Fussball-Turnier zu, bei dem die Spieler durch laute Thaimusik aus Lautsprechern angefeuert werden.

...wissen jetzt, dass es in Thailand eine richtige Trauminsel gibt, auf der man eigentlich nicht viel machen kann.


Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography


Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography




Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
 

 Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography





Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography


Sonntag, 10. Februar 2013

Von der City in den Dschungel

Zurück aus Burma verbringen wir einige Tage in Bangkok. Wir wohnen mitten in Chinatown und verirren uns jeden Tag im Gewirr der engen Gassen. Ein Verkaufsstand reiht sich hier neben den anderen. Über uns ein Meer aus rote Lampions. Die Strassen sind in diesen Tagen besonders voll und überall lauern Schlangen! Dies, da in wenigen Tagen „Chinese New Year“ gefeiert wird - und das Jahr der Schlange beginnt. 

Neben und hinter uns drängeln Vespafahrer und voll beladene Lastwagen. Omis mit Gehstöcken lassen sich  vor uns alle Zeit der Welt und wirklich überall wird etwas gekocht und gebrutzelt. Gefühlt essen wir uns einmal durchs ganze Programm: wir trinken frisch gepressten Granatapfel- und Limetten-Saft,zum Frühstück gibt es Toast mit süsser Kondensmilch und noch süsseren Kaffee dazu, wir essen Bananenchips, Currys in allen Variationen, pikanten  Ananas- und Pomelo-Salat, Sticky Rice mit Mango und Kokosmilch, super leckere Früchte, und und und...  

Neben Chinatown erkunden wir auch andere Stadtviertel: Silom und Sukhumvit. Hier ist Bangkok richtig Grossstadt. Ein Hochhaus steht neben dem anderen. Big Business überall. 
Apropos Business: wir machen uns einen Spass daraus, lustige Firmennamen zu suchen. Gefunden haben wir bereits „Creative Accounting Ltd.“ Und „Million Billion“-WC-Papier-Spender. 

Von Bangkok nehmen wir den Nachtbus Richtung Ranong und stellen fest, dass Schlafen im Bus sehr gut funktioniert. Ausgeschlafen kommen wir nach 10 Stunden an. Mit der Fähre setzen wir über auf eine kleine Insel nahe der Grenze zu Myanmar. Wir kommen an im Paradies! Und wohnen in einer einfachen Hütte. Um uns der Dschungel. Vor uns der weite Blick aufs Meer.


Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography


Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography


Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography


Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography

Montag, 4. Februar 2013

Danke, Burma!

Nach vier wunderbaren Wochen in Kyauktan sind wir jetzt wieder in Bangkok. Und sind dankbar für die unvergesslich schöne Zeit in Burma!

Die Bilder zu den vorhergehenden Posts aus Burma sind nun upgedated. Viel Spass beim Anschauen! 

Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack ;-)

Ingo und die Jungs

Nina und die Mädels

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Der jüngste Mönch im Kloster

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Abendstimmung vorm Kloster




Zu Besuch im Dorf

Danke, Sayadaw...

... für die unvergessliche Zeit in Wai Lu Wun!

Montag, 28. Januar 2013

Mingalaba und Tschesuthemate in Kyauktan

Schlafen auf einer dünnen Strohmatte. Um 4 Uhr aufstehen. Stille. Meditation. Nur trockener Reis. Und ab 12 Uhr mittags gar nichts mehr zu essen. So haben wir uns den Monat im buddhistischen Wai Lu Wun Kloster vorgestellt. Was uns erwartet hat?

Hier die Beschreibung eines Tages.

4 Uhr: Die Stille wird unterbrochen durch das Schlagen auf eine hölzerne Glocke. Zeichen aufzustehen. Aber nicht für uns, sondern für die Mönche, die jetzt durchs Dorf ziehen und von den Bewohnern Reis und weitere Gaben fürs Frühstück bekommen. Wir drehen uns auf unseren bequemen Matratzen nochmals um.

7 Uhr: Nun stehen auch wir auf. Sagen guten Morgen zu Sayadaw, dem obersten Mönch im Kloster, und freuen uns auf das üppige Frühstück. Mohinga, der Lieblings-Zmorge der Burmesen: Nudeln mit Gemüse-/Fischsuppe verfeinert mit Chili, Koriander und knusprig gebackenen Maisflakes. Dazu frittierte Bio-Gemüsestäbchen aus dem Klostergarten. Mmh!

8 Uhr: Das Gelände des Klosters füllt sich. Insgesamt 300 Kinder in grün-weissen Uniformen treffen ein. Alle sind Kinder aus armen Familien der umliegenden Bauerndörfer, die hier gratis eine Ausbildung bekommen. Und auch einige Waisenkinder aus Konfliktgebieten im Land erhalten hier Unterschlupf und Schulbildung. Wir sagen einigen Kindern „Hallo“ und gehen in die kleine Bibliothek, um an einem Computer mit Internetanschluss Mails zu checken. Und stellen fest, dass gerade Stromausfall ist.
 

9 Uhr: Eigentlich wollten wir nur einige Schritte ums Kloster spazieren bis der Strom wieder da ist. Wir werden aber abgefangen von Uke-Di, einem Mönch aus unserem Kloster. Dieser nimmt uns mit auf einen Spaziergang über die Felder ins Dorf. Und schon sind wir bei einer Familie in einer einfachen Holzhütte mit Strohdach. Eine Matte wird für uns ausgerollt und wir sitzen alle auf dem Boden. Ausser Uke-Di, der am offenen Fenster auf einem kleinen Stuhl hockt und Betelnuss kaut. Wir reden mit Händen und Füssen, essen süsse Fruchtkonfitüre und trinken Tee. Bald schon ist die ganze Nachbarschaft im Haus. Ninas Gesicht wird mit Thanaka verschönert. Ingo bekommt kleine Blumen, um diese ins Hemd zu stecken. Nach dem Besuch geht es weiter: wir laufen zur Toni-Brücke (siehe letzter Blog-Eintrag), besuchen eine Weberei, in der von Hand auf knorrigen Webstühlen bunte Stoffe gewebt werden. Schliesslich noch ein Abstecher in einen Garten, in dem viele Frauen am Boden sitzen und Früchte schneiden, die dann in grossen Tontöpfen eingelegt werden. Wir kosten die Leckereien und bekommen als Wegzehrung 2 mit Früchten gefüllte Tüten mit.

11 Uhr: Zurück im Kloster. Besuch ist da. Eine Gruppe von Donatoren („Spendern“), die anlässlich des Geburtstags vom Grossvater den Kloster-Kindern ein Mittagessen offerieren. Da die Schule in keiner Weise staatlich unterstützt wird und die Kinder aus ärmsten Verhältnissen stammen, ist man auf grosszügige Spender angewiesen. Die Zeremonie geht los: das Geburtstagskind bekommt von jedem Schüler und jeder Schülerin eine Blume. Die Kinder singen gute Wünsche. Es kommt ein riiiesen Strauss zusammen, der in keiner Vase Platz hat, sondern einen eigenen Tisch bekommt. Anschliessend nehmen die Kinder in der Dining-Hall Platz. Ganz still ist es. Vor dem Essen wird meditiert. Und die Donatoren geben denjenigen, die noch Hunger haben und dies mit Aufzeigen signalisieren, Essen nach. Auch wir helfen gerne mit. Heute strahlen die Augen der Kinder ganz besonders. Denn zum Dessert gibt es feines Eis!

12 Uhr: Auch wir bekommen jetzt Mittagessen. Wir freuen uns natürlich auch schon sehr! Denn auch wir bekommen Eis zum Nachtisch. 

Die vielen Frauen, die schon seit früh morgens in der Küche gearbeitet haben, setzen sich ihren Strohhut auf und gehen nach Hause.

13 Uhr:
Wir laufen nochmals zur Bibliothek, um zu schauen ob jetzt Strom da ist. Fehlanzeige. So gehen wir nach Hause und nehmen eine kalte Dusche. Die uns jetzt gar nicht mehr so viel Überwindung kostet, da es am Mittag mittlerweile auch schon schön heiss geworden ist.

14 Uhr: „I wish you a merry Christmas, I wish you a merry Christmas...“: das Telefon von Sayadaw klingelt und wir schmunzeln über den christlichen Weihnachtssong im buddhistischen Kloster. Aber der Klingelton ist passend, denn das Kloster ist sehr engagiert den Austausch zwischen verschiedenen Religionen zu fördern. So war letzte Woche eine Gruppe junger Leute zu einem mehrtägigen Interfaith-Workshop hier. Sie kamen aus Myanmar und den umliegenden Ländern. Buddhisten, Hindus, Christen, Muslime und Juden. Für Myanmar ein wichtiges Thema, da das Land aus sehr vielen Ethnien besteht und es immer wieder zu Konflikten kommt.

Endlich – wir haben Strom und der Computer funktioniert. Gut, denn schliesslich sind wir auch zum Arbeiten hier. Wir unterstützen das Kloster dabei, Projektbeschreibungen für anstehende Projekte zu verfassen, damit diese via Stiftungen finanziert werden können. Ko-Tun, kein Mönch aber vor einem Jahr den Managerjob aufgegeben und im Kloster lebend, erzählt uns alles dazu. Wir können nur staunen über seine Energie und sein Wissen.
Das Hauptprojekt ist der Ausbau der Schule von der heutigen Grundschule auf Kindergarten bis Sekundarschule. Zudem sollen noch mehr Flüchtlingskinder hier ein Zuhause und eine gute Ausbildung erhalten.
Für die älteren Kinder möchte die Schule noch mehr Computer- und Englischkurse anbieten - Voraussetzung für den Besuch einer Uni oder das Finden eines guten Jobs.
Zudem soll die Klinik, die heute nur samstags offen hat, zu einer permanenten Klinik ausgebaut werden. Denn in der nahen Umgebung gibt es weit und breit keine medizinische Versorgung.
Und da für das Kloster aufgrund der buddhistischen Tradition Umweltschutz sehr wichtig ist, möchte die Schule das viele Sonnenlicht nutzen und auf Solarenergie umstellen.

17 Uhr: Wir gehen zum „Peaceful Botanical Garden“, der ebenfalls zur Schule gehört, und machen ein paar Fotos. Frauen winken uns zu sich. Sie ernten Chilis und wir bestaunen die scharfe Ernte aus nächster Nähe. Auf dem Rückweg ins Kloster schauen wir Jungs beim Chinlon-Spiel zu. Und bekommen auf dem Heimweg eine Ahnung, wie sich Queen Elisabeth fühlt: überall winken uns Leute zu und wir winken zurück. Und wir lachen darüber, dass uns die Leute Mingalaba und Tschesuthemate nennen. Denn viel grösser als diese beiden Worte ist unser Wortschatz in Burmesisch leider immer noch nicht. Daher beschränkt sich unsere Konversation mit den Dorfbewohnern auf diese zwei Worte. Mingalaba, „Hallo/Guten Tag“, und Tschesuthemate, „Danke“*.

18 Uhr: Die Mönche dürfen schon seit 12 Uhr mittags nichts mehr essen. Wir zum Glück schon. Es gibt Reis, verschiedene Gemüse, Fisch und dazu Tee. Lange sind wir nicht alleine am Tisch. Ein paar Jungs, die im Kloster arbeiten, gesellen sich zu uns und fragen uns neugierig in gebrochenem Englisch über „Switzerland“ aus. Dazu, welche Pflanzen bei uns wachsen und welche Sportarten man bei uns macht. Begeistert sind sie, wenn wir vom Schnee und Skifahren erzählen.

19 Uhr: Zwei Männer treffen auf dem Gelände ein. Es sind die Vorsteher der umliegenden Dörfer. Gemeinsam mit Sayadaw besprechen sie Dies und Das. Und auch wir werden oft an den selben Tisch gebeten. So sitzen wir im Dunklen, hören zu. Es gibt für Sayadaw heisses Wasser mit Honig und für uns Nicht-Mönche feine Kekse aus Mandalay. Das Telefon klingelt immer wieder: zukünftige Donations müssen organisiert werden. Und Dhamma-Preachings, d.h. öffentliche Reden über religiöse und soziale Themen, die Sayadaw abends regelmässig vor mehreren Tausend Leuten hält.
Während wir da sitzen hören wir im Hintergrund die Waisenkinder, die hier auf dem Gelände wohnen. Sie lernen und singen Lieder aus dem Shan-Staat. Der Gegend, aus der sie kommen und die sie aufgrund von Konflikten verlassen mussten.

20 Uhr: Während wir schon langsam müde werden, müssen Sayadaw und Ko-Tun nochmals wegfahren. Es geht nicht lang und der einzige Fernseher auf dem Gelände wird eingeschaltet. Alle, die noch hier sind schnappen sich einen Stuhl und schauen gebannt Musikvideos. Von Stille keine Spur.

21 Uhr: Die Leute im Dorf diskutieren immer noch angeregt. Ob Mingalaba und Tschesuthemate ihren Lebensretter schon gefunden haben (siehe vorletzter Blog-Eintrag)?

22 Uhr: Es wird ruhiger. Wir gehen in unser eigenes Bungalow. Lesen, schreiben ein wenig, schauen die Fotos vom Tag an. Wir hören die Grillen zirpen und Geckos pfeifen. Und träumen, wir würden in einem Kloster in Burma leben. Um 4 Uhr aufstehen? Stille? Meditation? Nur trockener Reis? Und ab 12 Uhr mittags gar nichts mehr zu essen? Zum Glück ist es anders gekommen.


* Mingalaba und Tschesuthemate spricht man ungefähr so aus. Schreiben tut man‘s ganz anders.

 
Auf dem Weg zur Schule

Kleiner Frechdachs

Thanaka im Gesicht

Vorbereitung zur Geburtstags-Donation
Blumen und gute Wünsche für's Geburtstagskind

Food Donation


Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Danach gehts wieder in die Schule

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography 
Medizinische Versorgung dank freiwilligen Ärzten

Tschesuthemate verteilt Zahnbürsten und Zahnpasta an die Kinder - danke an Sören und Unilever

Interfaith Workshop im Kloster

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Peaceful Botanical Garden
Chili-Ernte

Fotos: Ingo Albrecht, http://ingoalbrecht.photography
Feierabend-Verkehr in Kyauktan

Mingalaba
Überraschung im Kloster - die drei kleinen Schweinchen sind überall